Automatische Updates auf einem Raspberry Pi sind – neben anderen Tweaks, die ich hier vorgestellt habe – besonders sinnvoll, um die Sicherheit des Systems zu gewährleisten. Regelmäßige Updates schließen bekannte Sicherheitslücken und halten das Betriebssystem stabil und aktuell. Ohne manuelle Eingriffe werden wichtige Sicherheits-Patches automatisch installiert, was die Angriffsfläche für Hacker und Malware minimiert. In Kombination mit E-Mail-Benachrichtigungen bleibst du stets informiert, wenn ein Update durchgeführt wurde oder ein Problem aufgetreten ist. Dies sorgt für maximale Sicherheit und reduziert den Wartungsaufwand. Und so geht’s:
Howto: Raspberry Pi 5 absichern
Mit seiner Vielseitigkeit und extrem kompakten Größe ist der Raspberry Pi ideal für mein Allsky-Kamera-Projekt geeignet. Doch wie bei jedem internetfähigen Gerät ist auch hier der Schutz vor potenziellen Angriffen entscheidend. Hier sind die meiner Ansicht nach wichtigsten Maßnahmen, um die Sicherheit eines Raspberry Pi 5 zu gewährleisten:
Raspberry Pi 5 – Die Basiseinrichtung von Pi OS Lite
Nachdem die Hardware-Komponenten für mein Allsky-Kamera-System langsam aber sicher alle eingetrudelt waren, stand als nächster Schritt die Einrichtung des Raspberry Pi 5 an. Da ich Raspberry Pi OS Lite als Betriebssystem verwende – eine schlankere Version ohne grafische Benutzeroberfläche – habe ich mich für die Einrichtung ohne Monitor und Tastatur entschieden, auch bekannt als Headless Setup. Hier ist, wie ich dabei vorgegangen bin.
Allsky-Kamera: Mein Grund-Setup
Nachdem ich schon länger eine eigene Allsky-Kamera bauen wollte, habe ich mich nach monatelanger Recherche dazu durchgerungen, einfach mal loszulegen. Hier stelle ich euch die Komponenten vor, die ich verwende, und erkläre, warum ich mich für genau dieses Setup entschieden habe.